Der renommomierte „The Economist“ veröffentlichte kürzlich einen Bericht zum „Bürgerdialog“. Das ostbelgische Modell bringe Demokratie auf die nächste Stufe und wäre von Aristoteles als "wahre Demokratie" bezeichnet worden.

Das Familienunternehmen "Wood & Roof" erhält den Zuschlag für das Vorprojekt zum Bau eines Studentenwohnheims nahe Bonn. Es handelt sich hierbei um den Neubau von 122 barrierefreien Appartements in moderner Holzrahmenbauweise nach skandinavischem Vorbild.

Was ein palästinensischer Ingenieur aus Dubai in Ostbelgien macht und warum die duale Ausbildung nach ostbelgischem Vorbild ein Lösungsmodell für den Fachkräftemangel in Belgien sein könnte, verrät Ihnen Oswald Schröder von der Tageszeitung Grenz-Echo.

Faymonville - Trailers to the MAX ist im Bereich "Nutzfahrzeuge & Fuhrpark" mit dem Preis “Höchster Aufsteiger im Image-Ranking“ auf der Verkehrs-Rundschau-Gala in München ausgezeichnet worden.

Von der Drehfräsmaschine in der Eupener Industriezone direkt in den neuen Airbus A380: Manche Teile von Mockel High Precision Mechanics gehen diesen Weg. Das Grenz-Echo besuchte das moderne Unternehmen, das bereits in vierter Generation in Familienbesitz ist.

In einem Kommentar geht der Chefredakteur des Grenz Echos, Oswald Schröder, auf die typisch ostbelgischen Eigenarten ein. Er stellt die Frage, warum sich immer mehr Ostbelgier auf internationaler Ebene in einer führenden Rolle wiederfinden.

Die Standortmarke „Ostbelgien“ zählte Mitte Mai über 200 Partner. Mehr als die Hälfte davon sind ostbelgische Unternehmen. Hinzu kommen 54 Vereine, Organisationen und Verbände sowie 40 öffentliche Einrichtungen und Dienstleister.

In einem Kommentar erläutert Oswald Schröder, warum Ostbelgien über das Kulturangebot einer Großstadt verfügt.

Der Beitrag der Belgischen Industrie- und Handelskammer geht auf die Alleinstellungsmerkmale unserer Region ein und verdeutlicht, warum wir zur Außendarstellung dieser Trümpfe einen neuen Namen brauchen.

Die Tagesschau widmet sich im folgenden Beitrag der neuen Namensgebung und der besonderen Kultur Ostbelgiens.

Die Süddeutsche Zeitung widmet sich der Standortmarke Ostbelgien. "Der Name sei ein klares Bekenntnis zu Belgien", so Ministerpräsident Oliver Paasch. Doch kommt der Name überall gut an?

Die Standortmarke Ostbelgien wurde vom Portal "Die Deutsche Wirtschaft" in der Kategorie „Öffentliche Hand & Standorte“ für den Preis "Innovator des Jahres" nominiert.

"99 % der Deutschsprachigen Belgier sind pro-belgisch eingestellt. Bei der Bezeichnung „Ostbelgien“ handelt es sich ausschließlich um unseren kommunikativen Namen, der zur Außendarstellung verwendet wird", so Ministerpräsident Oliver Paasch.

Das Niederländische diplomatische Magazin widmet sich ebenfalls der Einführung der neuen Standortmarke Ostbelgien.

Die europäische Ausgabe der Online-Zeitung Politico widmet sich dem Fachkräftemangel in Ostbelgien. Nur attraktive Standorte ziehen Menschen an und wachsen.

Die Großregion verdeutlicht, dass es vor dem Hintergrund des demografischen Wandels eine Notwendigkeit ist, den Standort Ostbelgien attraktiver, effizienter und nachhaltiger als bisher zu präsentieren.