Aktuelles

Wettbewerbsvorteil Ostbelgien

Ob sie in Ostbelgien arbeiten oder nicht – in einem sind sich die ostbelgischen Absolventen der HEC Business School einig: die ostbelgische Mentalität öffnet Türen. Denn Ostbelgier leben am Schnittpunkt zweier Kulturen – der romanischen und germanischen. Die häufig daraus resultierende Mehrsprachigkeit und Anpassungsfähigkeit seien ein klarer Vorteil, wissen Annabelle Mockel und Mireille Huppertz:

 „So können wir uns flexibel auf die Bedürfnisse unserer Kunden einstellen“ Annabelle Mockel, CEO Mockel AG 

„Die Ostbelgier werden von den einen für ihre „preußische“ Zuverlässigkeit geschätzt, von den anderen für ihre romanische Geselligkeit.“ Mireille Huppertz, Co-Direktorin Stahl- und Apparatebau Huppertz

Von Ostbelgien in die Welt

Von Unternehmen wird das kleine Ostbelgien wegen seiner zentralen Lage und der guten Anbindung an internationale Drehkreuze und grenzüberschreitende Märkte geschätzt, weiß Lisa Faymonville. Die Faymonville AG ist seit Generationen in Ostbelgien verwurzelt und hat von dort seine Fühler in die Welt ausgestreckt. Mittlerweile baut das Unternehmen auf vier weitere Standorte: Luxemburg, Polen, Italien und Russland.

Grenzerfahrene Führungskräfte 

Zudem stellt das Magazin den Open Borders MBA der HEC Liège, der FH Aachen und der Universiteit Hasselt vor. Der viersprachige Master in Betriebswirtschaft bildet Führungskräfte aus. Dank eines Kooperationsabkommens erhalten Mitarbeiter von Partnerunternehmen der Marke Ostbelgien einen 15-prozentigen Rabatt auf die Einschreibegebühren. 

Das HEC SPIRIT Magazin finden Sie in unserem Downloadbereich.