X-Wood® hilft verantwortungsbewussten Unternehmern nachhaltig zu wachsen, indem durch kostenoptimierte, raumausnutzende Konzepte und in 100%iger Termintreue Traumhallen aus Holz gebaut werden – vollkommen holzmengenneutral.
Besonderer Wert wird dabei auf den persönlichen Kontakt gelegt. Es gibt es kein Standardprodukt, sondern nur individuell geplante Lösungen. Mit qualifizierten Mitarbeitern und hochwertigen Materialien garantiert X-Wood® eine überdurchschnittliche Qualität.
Als geborener Büllinger war für mich klar, das 2015 gegründete Unternehmen nicht im Ausland zu gründen, sondern zu Hause in Büllingen. Seitdem haben sich 8 Ostbelgier dem Unternehmen angeschlossen und bemühen sich jeden Tag aufs Neue, das Unternehmen nach vorne zu bringen. Unsere Produktion (X-Cam®) wurde 2021 nach Deutschland verlagert, da sich auf dem deutschen Markt der Großteil der Kunden befindet und X-Wood® ein Grundstück in direkter Nähe zum Holzhändler erwerben konnte. Nun stehen X-Wood® + X-Cam® für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Ostbelgien und Deutschland.
Unsere Werte stimmen mit den Werten Ostbelgiens überein. Bei dem ersten Kontakt spielt die Nationalität nie eine Rolle - als Ostbelgier passt man sich direkt an die Sprache des Interessenten an. Das lässt auf Anhieb eine Sympathie entstehen und wird von den Kunden sehr geschätzt.
In der Planung wird all das in den vergangenen Jahren gewonnene Know-How eingesetzt, um jede Halle so kosten-, nutzen- und raumoptimiert wie möglich zu konstruieren.
Zum Stichwort innovativ passt sicherlich, dass X-Wood® ein eigenes Holzbausystem entwickelt hat, um kleinere Holzhallen so zu bauen, dass die Konstruktion optisch ansprechender aussieht und der Kunde durch das System mehr Raum in der Höhe gewinnt. Bis heute scheuen unsere Mitarbeiter sich nicht, neue Systeme in Zusammenarbeit mit Ingenieuren zu entwickeln.
Als nachhaltiges Unternehmen hat X-Wood® 2019 eine Kooperation mit einer Umweltorganisation geschlossen. Fairventures woldwide pflanzt seit 2019 das gesamtverbaute Holz für die Holzhallen wieder an. Seit letztem Jahr wurde begonnen, die ausgestoßenen CO2-Emissionen zu berechnen und diese mit der Unterstützung von zertifizierten Umweltprojekten zu kompensieren.
Besonders im Industriebau wird versucht, mit den Holzhallen eine zunehmende Konkurrenz zu den klimaschädlichen Baustoffen wie Stahl und Beton zu schaffen.